Dienstag, 3. November 2009
Freitag, 16. Oktober 2009
Dienstag, 13. Oktober 2009
Zum Saisonende noch ein HIGHLIGHT!
zum Saisonende gibts noch ein tolles Feedback von Facebook - die Gruppe "Vespa Official" hat unseren Italien Urlaub gepostet.
Ganz ganz viele sehen jetzt auf unsere Homepage denn die wurde auch erwähnt und mit einem eigenen Link gepostet.
Freitag, 2. Oktober 2009
Donnerstag, 1. Oktober 2009
Dienstag, 29. September 2009
Vielleicht letzte AUSFAHRT.... "Sniff"
Liebe Cruisers,
Da die Saison nicht mehr sehr lange ist, würde ich am kommenden Samstag, schönes Wetter vorausgesetzt, nochmals ein Vespatour vorschlagen.
Schöne wäre eine Fahrt über Wiesen und Felder im Innviertel!
Treffpunkt wie gehabt um 13:00 Uhr bei Roland`s Tankstelle.
Also tut`s alle brav aufessen, damit am Samstag die Sonne lacht ;-)
Lg, The Navigator
Donnerstag, 24. September 2009
Ausfahrt! 26. September!
| 10jähriges Jubiläum www.vcgmunden.at, Samstag 26. 9, 14:00 Uhr 13:30 Hoferparkplatz Regau Abfahrt nach Gmunden | |
Tafel - für Vespaparkplätze in A3, A4 und A5 erhältlich...
Liebe Vespacruisers FANS,
ab sofort könnt Ihr eure Parkplätze verschönern!
Bei Interesse einfach bei mir melden!
cruiser03
Mittwoch, 16. September 2009
mitten in rom...
kaum zu glauben: september - freitag mittag - auf der via c. di rienzo. eine vespa aus österreich mit werbung vom stoffi aus ried:-)
Dienstag, 25. August 2009
Vespatour nach Tschechien 12. und 13. September
Hallo Cruisers,
Auf Anregung von Thomas G. wäre am 12. und 13. September eine Vespatour nach Tschechien geplant. Wohin genau, ist noch nicht ganz klar (Moldaustausee hatten wir ja schon 2x) aber es findet sich sicherlich eine nette Tour! Wer hat grundsätzlich Zeit und Lust?
Abfahrt 9 Uhr Pinsdorf bei Elke und Thomas!
Abfahrt 9 Uhr Pinsdorf bei Elke und Thomas!
Montag, 24. August 2009
VESPA TREFFEN
1. Vöcklabrucker VESPATREFFEN, Samstag 29.08.09 ->Bilder
Vespa Treffen TRIESTE - vom 28. -30. August ZUR INFO!
Vespa Treffen TRIESTE - vom 28. -30. August ZUR INFO!
Montag, 10. August 2009
Vespacruisers goes Italy...
Vespacruisers – Italien Ausfahrt
25. 7. 09 10:00 Uhr Abfahrt, in Richtung Bad-Ischl nach Italien über Zell am See. Regen, 3 Wettertaft... Thomas G´s Eltern haben uns gleich mit Kaffee und Kuchen gestärkt um den langen Weg nach Lienz zu überstehen...! Über die Felbertauern (korrigierts mich bitte) sind wir bis nach Lienz gefahren. Dort angekommen, in einem der schönsten Hotels Österreichs - im Grand Hotel (hoppala, da war ja nur ich :-), ähh im Heim angekommen, machten wir uns auf ins große Stadtleben von Lienz und dessen Stadtfest. Die besten Pizzen, Aperol Spritz und ein Hauch klassischer Musik von Strauss versüßten uns den Abend, den wir gemütlich "auschillen" ließen bevor wir uns in unsere Gemächer begaben um „königlich“ zu nächtigen.
Abfahrt in Lienz. Anfangsschwierigkeiten - "Benzinhahn Zu oder AUF" war unser/mein 1. echter "AUFREGER". Dank gebührt hier Italien, das so wunderschöne, liebe und kraftvolle Söhne hat, die mit nichts außer "AXE Jungle" in der Tasche unterwegs waren und meinen "Don Camillo" wiederbeleben konnten. Natürlich konnten wir nicht übersehen(rochen) werden nach so einer Duftattacke. Aber die Hauptsache war doch dass wir vorankamen.
Hier zum AXE Jungle!
Die Grenze zu Italien - Karin und ich im "Gleichschritt" darüber gerollt, händeklatschend und mit einem heftigen "yeahhhh" endlich in Italien! Locke, unser Tourguide (nicht zu verwechseln mit dem T(o)urnverein Pinsdorf, dem Thomas Granegger angehört) war nicht mehr zu bremsen... unaufhaltsam schlug er sich mit 5 Cruisers im Genick durch die engen, steilen und kurvigen Straßen nach Montebelluna durch. Naja, dort angekommen wollte er trotz dieser Anstrengung noch gemütlich einen Drink nehmen bevor wir ins Hotel weiter fuhren... allerdings konnten wir uns mit diesem Gedanken nicht so anfreunden und kamen auch gleich dahinter was der Grund war... Ja, sicher es kann jedem passieren dass er sich in einer fremden Stadt verfrannst... aber nicht wenn extra ein TOMTOM Rider mit von der Partie war... aber nein, den brauchen wir ja nicht ;-). Nerven waren auf alle Fälle "blank" bei mir... nachdem TG die Straßen mit seinem kleinen „Fuzzinavi“ endlich gefunden hatte und uns zum Hotel brachte - die übrigens so eine steile Anfahrt hatte dass wir nur mit dem 1. Gang rauf kamen, zogen wir für eine Woche ins Hotel Alla Pineta ein. „Bellisimo“! Ein wunderschöner Panoramablick von hoch oben auf Montebelunna eröffnete sich von unseren Loggias, einfach genial! Warme Luft, die uns unsere verregnete Zeit in Österreich vergessen ließ, Sonnenstrahlen, die den ganzen Tag über uns den Weg zeigten und leider auch lästige Moskitos begleiteten uns durch die Woche... (Ich war ja der Megastar für die Moskitos) Auf alle Fälle gab es genug zu Essen (das war ja für Thomas G. und mich von großer Bedeutung), guten Wein und viel Gesang... ähhh, wie auch immer. Phänomenales Essen, mmmmmhhhh! Am besten für mich war das Essen mit Karins Onkel Antonio - der uns mit dem besten italienischen Essen verwöhnt hat und uns super unterhalten hat. "Danke Antonio an dieser Stelle"
Der Tag an dem wir nach Bassano del Grappa fuhren, den dazugehörigen Berg bezwungen haben und ich mit Einkaufstüten am Gipfel rumgelatscht bin ;-)
Ein einzigartiges Erlebnis. An manchen Tagen, wenn das Wetter stimmt und die Luft ganz klar ist kann man sogar das Meer sehen. Wir hatten ohne diesen Blick trotzdem eine Wahnsinns Aussicht und angenehm kühl war es obendrein noch. Wir verlangten einiges von unseren Vespen, diese steilen Serpentinen hoch und wieder runter fahren, bremsen, schalten und wieder Vollgas geben. Aber es wären ja keine richtigen Italiener, unsere Vespen, wenn sie das nicht aushielten!
Jeden Tag spätestens 8:00 Uhr Tagwache! Pfuuu.... aber es hat sich jeden Tag ausgezahlt die Stunden wirklich voll auszunutzen! Danke Karin, dass du so einen "Drive" hast in der Früh!
Asolo: Ja, dazu gibt es eine Menge zu erzählen.... auch Karin und Robert überschlugen sich förmlich mit Erinnerungen von ihren früheren Streifzügen. Nähere Details bleiben jedoch nur denen vorbehalten, die diese Trips auch erleben durften oder wirklich eng genug befreundet sind. Essen in Asolo ist ja für all jene, die mit den "beiden" Anreisen nichts Problematisches. Wissen sie doch nach "jahrelanger" Erfahrung im "due Mori" ist es doch immer am BESTEN. (Bis auf eine etwas verwirrte Kellnerin... :-)
Das schönste für mich war diese anmutige, wunderschöne Altstadt, die zwischen Zypressen, großen Schlössern und einer atemberaubenden Landschaft inmitten von grünen Heinen auf einem Hügel empor klimmt und mit einem kleinen Auszug aus AIDA die Sommernacht mit lieblichen Arien verzauberte. So als wäre man in einem seiner Lieblingsfilme, in denen man leben möchte. Diese engen gepflasterten Gassen, gesäumt von Trattorien, Strassenkaffees und Touristen, die wissen was sie da für ein Fleckchen Erde entdeckt hatten. Die Hügel von Asolo wurden bereits im 7. und 6. Jh. v. Chr. von den Venetern besiedelt. Ruinen von Thermen und eines Theaters zeugen noch von der römischen Stadt Acelum. Verschiedene Signorien herrschten in Asolo, bis es in venezianische Herrschaft gelangte. Wirklich ein „must see“!!!!
Treviso:
Besonders sehenswert sind die Altstadt sowie die gut erhaltene alte Stadtbefestigung mit Mauern (ab 1509 von Fra Giocondo erneuert), als auch die Bastionen und Kanäle. Aufgrund der vielen Kanäle, die die Stadt durchziehen, wird Treviso auch "città delle acque" genannt. Ein Sohn Trevisos ist unter anderem Luciano Benetton, seines Zeichens Milliardär und Mitbegründer des Modeunternehmens Benetton. Gott "Sale" Dank – ein paar „Schnäppchen“ haben sich da aufgetan... zu meinem Leid musste ich wieder „packeln“ und „schleppen“. Aber heute hab ich es vergessen und bin echt hoch erfreut über meinen Fundus.
Treviso und die Idee mit dem Meer: Darüber kann und wird es noch viele Geschichten geben: was uns da zum Himmel geritten hat, bei fast 40° Grad Hitze quer durch halb Italien zu cruisen um 10 Minuten dem Meer seine Aufwartung zu machen... Wer hätte gewusst dass es zwischen Venedig und Jesolo keine einzige Möglichkeit gibt mal kurz ins kühle (achja um diese Zeit hat das Meer ca. 28° Grad) Nass zu springen. Die beste Geschichte aber für mich bei diesem Exkurs* war die Tatsache, dass wir unabsichtlich nach Venedig fuhren, über diese lange, lange Brücke wo sich Züge und Busse voll gestopft mit genauso wahnsinnigen Touristen durch quälten, wie wir 2 Tage davor. Im Hochsommer nicht wirklich empfehlenswert – ist Venedig trotz seiner wunderschönen Gebäude im Wasser, die sich aus über 100 Inseln zusammensetzt, zwischen denen sich schmale Kanäle hindurch ziehen doch eher HEISS. Dieser Gegensatz zwischen Land- und Wasserverkehr setzt sich bis heute fort. Die meisten Kanäle werden heute nur noch wenig oder gar nicht befahren. Die Dominanz des Wasserverkehrs wird am Canal Grande augenfällig, der nur stückweise von Fußgängern erreichbar ist, vor allem um die Rialtobrücke, dem ehemaligen kommerziellen Zentrum der Stadt, wo sich bis heute der größte Markt befindet. Am Kanal ballen sich stattdessen die repräsentativen Palastbauten des Stadtadels, die als palazzi oder case (Häuser) bezeichnet werden (daher etwa Bezeichnungen wie Ca' Foscari). Es ist die Stadt der Liebe, der Liebe zum Kitsch und dem Fanatismus für den von uns unverständlichen Lebensraum, durchflutet von Hektik und dem Drang den Touristen das Geld aus der Tasche zu locken. Und komischerweise will ich jedes Mal wieder dort hin wenn ich nur in ihrer Nähe bin.
Es gäbe noch tausend interessante und lustige Geschichten über diese abenteuerliche Reise mit 6 coolen Vespacruisers, die jeden Abend gemeinsam in den Loggias ihre Erfahrungen und Eindrücke austauschten, bei einem gut gekühlten Prossecco Aperol und einer Mordsgaudi... es bleibt bei denen in Erinnerung die dabei waren und das zählt!
Auf ein neues Abenteuer – nächstes Jahr wird es eine neue Geschichte zu erzählen geben und es wird wieder jedem ein Schmunzeln über seine Lippen kommen wenn er an die vergangene Zeit denkt die uns verbindet.
Mél
*In wissenschaftlichen Abhandlungen ist ein Exkurs eine in den Text eingefügte oder als Anhang beigefügte selbständige und in sich geschlossene Abschweifung. Im weiteren Sinn versteht man darunter eine kurze Ausarbeitung. Der Begriff stammt aus dem Lateinischen ex… „aus, heraus“ und cursus „Lauf“ (zu currere „laufen“).
Abfahrt in Lienz. Anfangsschwierigkeiten - "Benzinhahn Zu oder AUF" war unser/mein 1. echter "AUFREGER". Dank gebührt hier Italien, das so wunderschöne, liebe und kraftvolle Söhne hat, die mit nichts außer "AXE Jungle" in der Tasche unterwegs waren und meinen "Don Camillo" wiederbeleben konnten. Natürlich konnten wir nicht übersehen(rochen) werden nach so einer Duftattacke. Aber die Hauptsache war doch dass wir vorankamen.
Hier zum AXE Jungle!
Die Grenze zu Italien - Karin und ich im "Gleichschritt" darüber gerollt, händeklatschend und mit einem heftigen "yeahhhh" endlich in Italien! Locke, unser Tourguide (nicht zu verwechseln mit dem T(o)urnverein Pinsdorf, dem Thomas Granegger angehört) war nicht mehr zu bremsen... unaufhaltsam schlug er sich mit 5 Cruisers im Genick durch die engen, steilen und kurvigen Straßen nach Montebelluna durch. Naja, dort angekommen wollte er trotz dieser Anstrengung noch gemütlich einen Drink nehmen bevor wir ins Hotel weiter fuhren... allerdings konnten wir uns mit diesem Gedanken nicht so anfreunden und kamen auch gleich dahinter was der Grund war... Ja, sicher es kann jedem passieren dass er sich in einer fremden Stadt verfrannst... aber nicht wenn extra ein TOMTOM Rider mit von der Partie war... aber nein, den brauchen wir ja nicht ;-). Nerven waren auf alle Fälle "blank" bei mir... nachdem TG die Straßen mit seinem kleinen „Fuzzinavi“ endlich gefunden hatte und uns zum Hotel brachte - die übrigens so eine steile Anfahrt hatte dass wir nur mit dem 1. Gang rauf kamen, zogen wir für eine Woche ins Hotel Alla Pineta ein. „Bellisimo“! Ein wunderschöner Panoramablick von hoch oben auf Montebelunna eröffnete sich von unseren Loggias, einfach genial! Warme Luft, die uns unsere verregnete Zeit in Österreich vergessen ließ, Sonnenstrahlen, die den ganzen Tag über uns den Weg zeigten und leider auch lästige Moskitos begleiteten uns durch die Woche... (Ich war ja der Megastar für die Moskitos) Auf alle Fälle gab es genug zu Essen (das war ja für Thomas G. und mich von großer Bedeutung), guten Wein und viel Gesang... ähhh, wie auch immer. Phänomenales Essen, mmmmmhhhh! Am besten für mich war das Essen mit Karins Onkel Antonio - der uns mit dem besten italienischen Essen verwöhnt hat und uns super unterhalten hat. "Danke Antonio an dieser Stelle"
Der Tag an dem wir nach Bassano del Grappa fuhren, den dazugehörigen Berg bezwungen haben und ich mit Einkaufstüten am Gipfel rumgelatscht bin ;-)
Ein einzigartiges Erlebnis. An manchen Tagen, wenn das Wetter stimmt und die Luft ganz klar ist kann man sogar das Meer sehen. Wir hatten ohne diesen Blick trotzdem eine Wahnsinns Aussicht und angenehm kühl war es obendrein noch. Wir verlangten einiges von unseren Vespen, diese steilen Serpentinen hoch und wieder runter fahren, bremsen, schalten und wieder Vollgas geben. Aber es wären ja keine richtigen Italiener, unsere Vespen, wenn sie das nicht aushielten!
Jeden Tag spätestens 8:00 Uhr Tagwache! Pfuuu.... aber es hat sich jeden Tag ausgezahlt die Stunden wirklich voll auszunutzen! Danke Karin, dass du so einen "Drive" hast in der Früh!
Asolo: Ja, dazu gibt es eine Menge zu erzählen.... auch Karin und Robert überschlugen sich förmlich mit Erinnerungen von ihren früheren Streifzügen. Nähere Details bleiben jedoch nur denen vorbehalten, die diese Trips auch erleben durften oder wirklich eng genug befreundet sind. Essen in Asolo ist ja für all jene, die mit den "beiden" Anreisen nichts Problematisches. Wissen sie doch nach "jahrelanger" Erfahrung im "due Mori" ist es doch immer am BESTEN. (Bis auf eine etwas verwirrte Kellnerin... :-)
Das schönste für mich war diese anmutige, wunderschöne Altstadt, die zwischen Zypressen, großen Schlössern und einer atemberaubenden Landschaft inmitten von grünen Heinen auf einem Hügel empor klimmt und mit einem kleinen Auszug aus AIDA die Sommernacht mit lieblichen Arien verzauberte. So als wäre man in einem seiner Lieblingsfilme, in denen man leben möchte. Diese engen gepflasterten Gassen, gesäumt von Trattorien, Strassenkaffees und Touristen, die wissen was sie da für ein Fleckchen Erde entdeckt hatten. Die Hügel von Asolo wurden bereits im 7. und 6. Jh. v. Chr. von den Venetern besiedelt. Ruinen von Thermen und eines Theaters zeugen noch von der römischen Stadt Acelum. Verschiedene Signorien herrschten in Asolo, bis es in venezianische Herrschaft gelangte. Wirklich ein „must see“!!!!
Treviso:
Besonders sehenswert sind die Altstadt sowie die gut erhaltene alte Stadtbefestigung mit Mauern (ab 1509 von Fra Giocondo erneuert), als auch die Bastionen und Kanäle. Aufgrund der vielen Kanäle, die die Stadt durchziehen, wird Treviso auch "città delle acque" genannt. Ein Sohn Trevisos ist unter anderem Luciano Benetton, seines Zeichens Milliardär und Mitbegründer des Modeunternehmens Benetton. Gott "Sale" Dank – ein paar „Schnäppchen“ haben sich da aufgetan... zu meinem Leid musste ich wieder „packeln“ und „schleppen“. Aber heute hab ich es vergessen und bin echt hoch erfreut über meinen Fundus.
Treviso und die Idee mit dem Meer: Darüber kann und wird es noch viele Geschichten geben: was uns da zum Himmel geritten hat, bei fast 40° Grad Hitze quer durch halb Italien zu cruisen um 10 Minuten dem Meer seine Aufwartung zu machen... Wer hätte gewusst dass es zwischen Venedig und Jesolo keine einzige Möglichkeit gibt mal kurz ins kühle (achja um diese Zeit hat das Meer ca. 28° Grad) Nass zu springen. Die beste Geschichte aber für mich bei diesem Exkurs* war die Tatsache, dass wir unabsichtlich nach Venedig fuhren, über diese lange, lange Brücke wo sich Züge und Busse voll gestopft mit genauso wahnsinnigen Touristen durch quälten, wie wir 2 Tage davor. Im Hochsommer nicht wirklich empfehlenswert – ist Venedig trotz seiner wunderschönen Gebäude im Wasser, die sich aus über 100 Inseln zusammensetzt, zwischen denen sich schmale Kanäle hindurch ziehen doch eher HEISS. Dieser Gegensatz zwischen Land- und Wasserverkehr setzt sich bis heute fort. Die meisten Kanäle werden heute nur noch wenig oder gar nicht befahren. Die Dominanz des Wasserverkehrs wird am Canal Grande augenfällig, der nur stückweise von Fußgängern erreichbar ist, vor allem um die Rialtobrücke, dem ehemaligen kommerziellen Zentrum der Stadt, wo sich bis heute der größte Markt befindet. Am Kanal ballen sich stattdessen die repräsentativen Palastbauten des Stadtadels, die als palazzi oder case (Häuser) bezeichnet werden (daher etwa Bezeichnungen wie Ca' Foscari). Es ist die Stadt der Liebe, der Liebe zum Kitsch und dem Fanatismus für den von uns unverständlichen Lebensraum, durchflutet von Hektik und dem Drang den Touristen das Geld aus der Tasche zu locken. Und komischerweise will ich jedes Mal wieder dort hin wenn ich nur in ihrer Nähe bin.
Es gäbe noch tausend interessante und lustige Geschichten über diese abenteuerliche Reise mit 6 coolen Vespacruisers, die jeden Abend gemeinsam in den Loggias ihre Erfahrungen und Eindrücke austauschten, bei einem gut gekühlten Prossecco Aperol und einer Mordsgaudi... es bleibt bei denen in Erinnerung die dabei waren und das zählt!
Auf ein neues Abenteuer – nächstes Jahr wird es eine neue Geschichte zu erzählen geben und es wird wieder jedem ein Schmunzeln über seine Lippen kommen wenn er an die vergangene Zeit denkt die uns verbindet.
Mél
*In wissenschaftlichen Abhandlungen ist ein Exkurs eine in den Text eingefügte oder als Anhang beigefügte selbständige und in sich geschlossene Abschweifung. Im weiteren Sinn versteht man darunter eine kurze Ausarbeitung. Der Begriff stammt aus dem Lateinischen ex… „aus, heraus“ und cursus „Lauf“ (zu currere „laufen“).
Dienstag, 21. Juli 2009
Donnerstag, 16. Juli 2009
Vespa zum TRETEN... (von Locke)
Das ist ja mal was anderes... Die will ich auch haben (Mél)
Danke an Locke für Foto!
Freitag, 10. Juli 2009
Mittwoch, 8. Juli 2009
VESPA im höchsten Gebäude der WELT...
"Taipei 101" in Taipei/Taiwan, welches mit 508 Metern das derzeit höchste Gebäude der Welt ist. Vespa steht im 88 Stockwerk auf cirka 380 Meter Höhe!Diesen Beitrag verdanken wir Locke!
Montag, 6. Juli 2009
Sonntag, 28. Juni 2009
1. Flüsterfahrt...
Samstag, 27. Juni - Kleine Ausfahrt richtung Vöcklabruck - St. Georgen - Attersee Litzlberg - Seewalchen - Schörfling
Wunderschöne Tour - Danke Locke
Eine kurze Teilstrecke wurde mit abgeschaltenen Motoren gefahren, Bergab - irre war das...
Alle die nicht dabei waren haben da was versäumt! Hoffe wir wiederholen das ;-)
Wunderschöne Tour - Danke Locke
Eine kurze Teilstrecke wurde mit abgeschaltenen Motoren gefahren, Bergab - irre war das...
Alle die nicht dabei waren haben da was versäumt! Hoffe wir wiederholen das ;-)
Freitag, 26. Juni 2009
Samstag, 27. Juni - Kleine Ausfahrt
Liebe Cruisers, am Samstag fahren wir eine kleine Runde mit unseren Italienischen Pferden...! Also sattelt sie schon mal und ich kuck mal nach einer schönen Strecke... ;-)
Donnerstag, 25. Juni 2009
Sun is shining just for us!
Ist das schön... die Sonne kommt endlich und ich hole heute Don Camillo von der Werkstatt ab! Freu mich schon so!
Mittwoch, 24. Juni 2009
Montag, 22. Juni 2009
Vespacruisers a warm welcome...
Wir, die Vespa Cruisers lieben es gemütlich durch´s Land zu cruisen und die Landschaft in all ihren Farben, Düften und Jahreszeiten zu genießen. Ob ein gemütlicher Sonntagsausflug oder eine Tour über mehrere Tage, wir wählen Straßen, Orte und Plätze jenseits der klassischen Ausflugsziele und genießen gerne einen Cafe an den schönsten Plätzen Europas.
Wer Lust und Laune hat, die eine oder andere Tour mit uns zu cruisen, der ist herzlich eingeladen sich über „Kontakt“ mit uns in Verbindung zu setzen.
Unter „Touren“ findest Du die nächsten größeren Reiseziele. Tagesausflüge können über „Kontakt“ angefragt werden.
Wer Lust und Laune hat, die eine oder andere Tour mit uns zu cruisen, der ist herzlich eingeladen sich über „Kontakt“ mit uns in Verbindung zu setzen.
Unter „Touren“ findest Du die nächsten größeren Reiseziele. Tagesausflüge können über „Kontakt“ angefragt werden.
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